Francesca Gordoni absolvierte nach der Matura in Graz ein College für Wirtschaftsinformatik.
In den folgenden Jahren war sie in verschiedenen Positionen in der Bankenbranche tätig. Danach wechselte sie in ein privates Unternehmen, wo sie den Finanz- und Personalbereich leitete und Ende 2022 ausschied.
Dass sie je zur Krimiautorin mutieren würde, war in der groben Lebensplanung nicht vorgesehen.
Ende 2020 versprach sie ihrem Sohn, zu seinem nächsten Geburtstag ein Buch zu verfassen, was sie tatsächlich in Angriff nahm. Nach weniger als drei Monaten war das Manuskript „Gene einer Mörderin – Die Verblendung“ fertiggestellt. Nachdem der begeisterte Leser das Werk für gut befunden hatte, wünschte er sich noch ein weiteres Buch von seiner Mutter. Kaum zwei Monate später war „Tod auf dem Isonzo“ geschrieben. Durch ihren Sohn und einige Freunde ermuntert, wurde „Tod auf dem Isonzo“ schließlich im Juni 2021 veröffentlicht.
Aus einem Versprechen wurde ein Hobby und schlussendlich eine Leidenschaft.
Es folgten „Gene einer Mörderin II – Die Verfolgung“, „Geruch des Todes“ und „Mafchina“.
Im Sommer 2024 erscheint ihr nunmehr 6. Roman „Eisblut“. Freunde von „Gene einer Mörderin“ müssen sich noch in Geduld üben, der 3. Teil wird voraussichtlich vor dem Herbst 2024 zu erwerben sein.